Der Nordseeurlaub – Ein Erfahrungsbericht III

Tja, dieser nordische Gruß! “Moin, moin” ist ein allgemeiner Gruß so wie z.B. im Süden “Grüß Gott” oder wie ganz einfach “hallo”! Und ganz wichtig: Der Gruß hat überhaupt nichts mit der Tageszeit zu tun! Muss man sich natürlich dran gewöhnen, aber nach 2 Wochen im hohen Norden kommt es einem wie ganz selbstverständlich von den Lippen. Durch die Atmospäre, die dieser nette Gruß verbreitet, fühlt man sich sofort wohl und dazugehörig.

Apropos, wohlfühlen. Das geht hier einfach wunderbar. Die Ferienwohnung ist sehr gemütlich, liebevoll eingerichtet und lässt keine Wünsche offen. Die Vermieter sind super nett, hilfsbereit und sie vermitteln sofort das Gefühl, sehr willkommen zu sein.

Speziell der Teenager ward nicht mehr gesehen! Denn…. in der Nachbarschaft gibt es einen ganz tollen Reiterhof! Wie gut, dass die sperrigen Reitstiefel und die Reitkappe noch ihren Platz im Auto gefunden haben. Nicht wahr, Vati? Überhaupt, der Teenager ist total umgänglich, überhaupt nicht mehr technikbesessen, höchstens noch pferdebesessen.

Und Filius? Lässt nur noch Drachen steigen! Immer zwischen den Deichpflegern (Schafe), die sehr zutraulich sind. Natürlich lässt sich Vater auch animieren, kräftig mitzumachen. Mutter und das jüngste Familienmitglied lassen es sich derweil richtig gut gehen und unternehmen richtig schöne Strandspaziergänge. Hach ist das schön. Planschen im flachen, kinderfreundlichen Wasser oder gar die ganz große Matschkuhle (Watt) unsicher machen.
Da muss natürlich dann auch Filius kräftig mitmischen. Man merkt ihm richtig an, dass er sich immer noch fragt, wo denn der Stöpsel ist……….

Bald geht es weiter mit den tollen Unternehmungen, die unsere Neu-Nordsee-Urlauber veranstalten…..

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